Klitzschmüller, Miriam: Untersuchungen zur Evaluierung der Kondylenposition bei unterschiedlichen Registrierverfahren. - Bonn, 2011. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-26391
@phdthesis{handle:20.500.11811/4817,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5N-26391,
author = {{Miriam Klitzschmüller}},
title = {Untersuchungen zur Evaluierung der Kondylenposition bei unterschiedlichen Registrierverfahren},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2011,
month = dec,

note = {Mit Hilfe eines ultraschallbasierten Messsystems (Win Jaw, Zebris Medical GmbH) wurden die Bewegungsspur des Kondylus und des Inzisalpunktes sowie eine elektronische Kondylenpositionsanalyse während der intermaxillären Registrierung durchgeführt. Es wurden die zentrische Kondylenposition (ZKP), maximale Interkuspidation (MI) und die sogenannte kaukraftabhängige DIR® (Dynamic Intraoral Registration)-Position vor und nach dreimonatigem Tragen einer nach dem DIR®-System angefertigten Entspannungsschiene evaluiert. In der DIR®-Position lagen die Kondylen am weitesten ventro-kaudal, gefolgt von der MI. In ZKP lagen die Kondylen am weitesten dorso-kranial. Die DIR®-Position zeigte weiterhin die höchste Reproduzierbarkeit, gefolgt von MI und ZKP. Die Registriertechnik beeinflusst die Kondylenposition als auch die Reproduzierbarkeit signifikant. Die Kontrolle von Kaukraft und Kaudruck scheint ein Faktor zu sein, der bei jeder Registriermethode berücksichtigt werden sollte.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/4817}
}

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