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The Signing of the Rome Treaties 65 Years Ago: Origins, Provisions and Effects

dc.contributor.authorGehler, Michael
dc.date.accessioned2022-05-20T13:19:31Z
dc.date.available2022-05-20T13:19:31Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/9812
dc.description.abstractDie Römischen Verträge bildeten die Grundlage für eine jahrzehntelange westeuropäische Einigungsgeschichte. Ihre Entstehung basierte auf einem Kompromiss zwischen Frankreich und der Bundesrepublik in der Begründung einer Atom- und einer Wirtschaftsgemeinschaft wie auch aufgrund einer lagerübergreifenden politischen Konsensfindung. Am 25. März 1957 ging es auch schon um die Souveränität (West-)Europas: Die Römischen Verträge waren nämlich eine Antwort auf die Selbstentmachtung Europas im Ersten Weltkrieg und eine Reaktion auf die Selbstzerstörung Europas im Zweiten Weltkrieg. Sie waren eine Demonstration innereuropäischer Selbstbestimmung gegenüber der, von der UdSSR kommunistisch dominierten Mitte und des Ostens Europas mittels Wohlstandssicherung im Westen und außereuropäische Selbstbehauptung u.a. durch Einschluss der Überseegebiete.de
dc.format.extent47
dc.language.isoeng
dc.relation.ispartofseriesZEI Discussion Paper ; C270
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.ddc320 Politik
dc.titleThe Signing of the Rome Treaties 65 Years Ago: Origins, Provisions and Effects
dc.typeArbeitspapier
dc.publisher.nameZentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.relation.pisbn978-3-946195-16-0
dc.relation.pisbn1435-3288
dc.relation.urlhttps://www.zei.uni-bonn.de/de/publikationen/medien/zei-dp/zei-dp-270-2022.pdf
ulbbn.pubtypeZweitveröffentlichung


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