Murad, Muhammad: Geo-economics of the European Union and the China Challenge. Bonn: Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI), 2021. In: ZEI Discussion Paper, C263.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/9863
@techreport{handle:20.500.11811/9863,
author = {{Muhammad Murad}},
title = {Geo-economics of the European Union and the China Challenge},
publisher = {Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)},
year = 2021,
series = {ZEI Discussion Paper},
volume = C263,
note = {Dieses Paper betrachtet die geoökonomischen Strategien der EU und die Herausforderungen durch China. Die Europäische Union ist von großer Bedeutung, nicht nur als geopolitischer sondern auch als geoökonomischer Akteur. Als ethisch-normative Macht und Verfechter des Multilateralismus‘ verfolgt die EU eine geoökonomische Strategie, die auf Regeln basiert. Die EU sieht sich jedoch Herausforderungen durch China ausgesetzt. Dies betrifft vor allem die drei wichtigsten europäischen geoökonomischen Instrumente: Handelspolitik, Investitionspolitik und Cybersecurity. Mit seiner 17+1-Initiative und der „neuen Seidenstraße“ (Belt and Road Initiative) hat China seinen Einfluss bis in die EU ausgedehnt. Gleichzeitig hat jedoch auch die EU schnelle und pragmatische Schritte unternommen, um ihr geoökonomisches Gewicht zu vergrößern. Darüber hinaus muss die EU jedoch auch politische Aspekte in ihren Investitionen berücksichtigen, um ihre geoökonomische Gestaltungskraft zu stärken.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/9863}
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