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Corona und die Verfassung Europas

dc.contributor.editorJung, Daniel René Jung
dc.contributor.editorPicken, Wolfgang
dc.contributor.editorScotto, Matteo
dc.contributor.editorWittenberg, Liska
dc.date.accessioned2022-06-20T09:53:01Z
dc.date.available2022-06-20T09:53:01Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/9881
dc.description.abstractDie Einordnung und Verarbeitung der Corona-Pandemie stellt eine neue Herausforderung an die Europäische Union dar. Es bedarf neuer Formen organisierter Solidarität, um im komplexen Wechselspiel zwischen EU Und ihren Mitgliedsstaaten künftig besser auf ähnliche Naturkatastrophen vorbereitet zu sein. Die internationalen Implikationen der Corona-Pandemie stehen ebenfalls erst am Anfang einer besseren Normentwicklung. In der deutschen Gesellschaft, und nicht nur dort, ist ein neues Nachdenken über gesellschaftliche Mitverantwortung erforderlich. Die überarbeiteten Beiträge des 19.ZEI Europakolloquiums geben Impulse zum Weiterdenken.de
dc.format.extent41
dc.language.isodeu
dc.relation.ispartofseriesZEI Discussion Paper ; C268
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectEuropäische Union
dc.subjectCOVID-19
dc.subject.ddc320 Politik
dc.titleCorona und die Verfassung Europas
dc.typeArbeitspapier
dc.publisher.nameZentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.relation.pissn1435-3288
dc.relation.pisbn978-3-946195-12-2
dc.relation.urlhttps://www.zei.uni-bonn.de/de/publikationen/medien/zei-dp/zei-dp-268-2021.pdf
ulbbn.pubtypeZweitveröffentlichung


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