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The impact of the European Union on national legislation

dc.contributor.authorRaunio, Tapio
dc.contributor.authorWiberg, Matti
dc.date.accessioned2022-06-28T13:16:22Z
dc.date.available2022-06-28T13:16:22Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/9979
dc.description.abstractEines der Schlüsselargumente der Brexit-Befürworter bei dem Referendum vom Juni 2016 war, dass 60 bis 75 Prozent der britischen Gesetzgebung ihren Ursprung in Brüssel hat und nicht in London. Eine Untersuchung des Einflusses der Europäischen Union auf die nationale finnische Gesetzgebung zeigt, dass im Gegensatz zu dem weithin akzeptierten „Delors Mythos“ nur 17,8 Prozent der verabschiedeten nationalen Gesetze zwischen 1995 und 2015 einen Bezug zur EU hatten. Hinweise aus anderen europäischen Ländern bestätigen unsere Forschungsergebnisse: der Anteil inländischer Gesetzgebung mit einem EU-Impuls ist in manchen Ländern zwar höher, reicht aber niemals, auch nicht annähernd, an die 80 Prozent Schwelle heran, wie dies durch den „Delors Mythos“ suggeriert worden ist.de
dc.format.extent23
dc.language.isoeng
dc.relation.ispartofseriesZEI Discussion Paper ; C240
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectEuropäische Union
dc.subjectFinnland
dc.subjectGesetzgebung
dc.subjectGroßbritannien
dc.subject.ddc340 Recht
dc.titleThe impact of the European Union on national legislation
dc.typeArbeitspapier
dc.publisher.nameZentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.relation.pissn1435-3288
dc.relation.pisbn978-3-941928-82-4
dc.relation.urlhttps://www.zei.uni-bonn.de/de/publikationen/medien/zei-dp/zei-dp-240-2017.pdf
ulbbn.pubtypeZweitveröffentlichung
dc.versionpublishedVersion


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