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Oberflächenmodifizierung von Lactose mit überkritischem CO2

dc.contributor.advisorWolf, Manfred
dc.contributor.authorGericke, Sabrina
dc.date.accessioned2020-04-06T11:02:08Z
dc.date.available2020-04-06T11:02:08Z
dc.date.issued2003
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/1927
dc.description.abstractIn der pharmazeutischen Industrie gewinnen die Mikronisierung und die Oberflächenbehandlung mit überkritischen Fluiden immer mehr an Bedeutung.
Ein Stoff wird zum überkritischen Fluid, wenn Druck und Temperatur über dem kritischen Druck (pc) und der kritischen Temperatur (Tc) liegen. In diesem Zustand besitzt die Substanz physikalische Eigenschaften eines Gases (z. B. Viskosität) und einer Flüssigkeit (z. B. Dichte).
Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, in wie weit die Behandlung mit überkritischem CO2 einen Einfluss auf die Benetzbarkeit und die spezifische Oberfläche von gesiebtem und gemahlenem a-Lactose-Monohydrat hat. Die Messungen der Benetzung erfolgten durch die Bestimmung des Kontaktwinkels nach der Washburn-Methode und die Messungen der spezifischen Oberfläche nach der Gasadsorptionsmethode nach Brunauer, Emmet und Teller (BET).
Nach der Behandlung mit überkritischem CO2 ist die Wasseraufnahme von gesiebtem a-Lactose-Monohydrat deutlich reduziert und dementsprechend auch der gemessene Kontaktwinkel erhöht. Die hydrophile Oberfläche des Pulvers wird lipophiler, die Polarität nimmt ab und die spezifische Oberfläche wird sehr stark reduziert.
Das Ziel dieser Behandlung ist eine von Fremdstoffen gereinigte und geglättete Lactoseoberfläche, eine so genannte "smooth-surface".
dc.language.isodeu
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectL-Lactose-Monohydrat
dc.subjectBenetzbarkeit
dc.subjectKontaktwinkel
dc.subjectSpezifische Oberfläche
dc.subjectÜberkritisches CO2
dc.subject.ddc500 Naturwissenschaften
dc.titleOberflächenmodifizierung von Lactose mit überkritischem CO2
dc.typeDissertation oder Habilitation
dc.publisher.nameUniversitäts- und Landesbibliothek Bonn
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.identifier.urnhttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-02589
ulbbn.pubtypeErstveröffentlichung
ulbbnediss.affiliation.nameRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
ulbbnediss.affiliation.locationBonn
ulbbnediss.thesis.levelDissertation
ulbbnediss.dissID258
ulbbnediss.date.accepted01.08.2003
ulbbnediss.fakultaetMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
dc.contributor.coRefereeSteffens, Klaus-Jürgen


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