Heteroatomare Polykationen aus Chloroaluminatschmelzen
Heteroatomare Polykationen aus Chloroaluminatschmelzen
View/Type of Scholarly Publication
DissertationDate of Exam
04.02.2004Date of Publication
2004Advisor
Beck, JohannesCo-Referee
Glaum, RobertMetadata
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Abstract
Im Rahmen dieser Arbeit gelang es, eine Reihe neuer Verbindungen zu synthetisieren, die als strukturbestimmendes Motiv heteroatomare Polykationen enthalten. Diese Cluster sind aus den schwereren Elementen der beiden Hauptgruppen 5 und 6 aufgebaut. Polykationen dieser Elementzusammensetzung waren bisher nur sehr wenige bekannt, ganz im Gegensatz zu den zahlreich beschriebenen homoatomaren.
Die Synthesen gelangen aus Lewis-sauren Salzschmelzen in evakuierten Glasampullen. Die feuchtigkeitsempfindlichen Kristalle mussten für alle Untersuchungen unter Inertgasbedingungen gehandhabt werden.
Die Verbindungen wurden durch Einkristallstrukturanalyse identifiziert und charakterisiert. Desweiteren fanden EDX- und schwingungsspektroskopische Untersuchungen statt sowie die temperaturabhängige Untersuchung einer Phasenumwandlung. Rechnungen halfen, die Messergebnisse zu verstehen.
Die Synthesen gelangen aus Lewis-sauren Salzschmelzen in evakuierten Glasampullen. Die feuchtigkeitsempfindlichen Kristalle mussten für alle Untersuchungen unter Inertgasbedingungen gehandhabt werden.
Die Verbindungen wurden durch Einkristallstrukturanalyse identifiziert und charakterisiert. Desweiteren fanden EDX- und schwingungsspektroskopische Untersuchungen statt sowie die temperaturabhängige Untersuchung einer Phasenumwandlung. Rechnungen halfen, die Messergebnisse zu verstehen.
Subjects
Cluster, Kristallstruktur, Hauptgruppenelemente, Polykationen, Pentel, Chalkogen, gemischt, heteroatomar, Chloroaluminatschmelze, Crystal Structure, Main Group Elements, Polyatomic Cations, Polycations, mixed, heteropolyatomic, Chloroaluminate Melts
Classification (DDC)
540 ChemieSchlüter, Stefan: Heteroatomare Polykationen aus Chloroaluminatschmelzen. - Bonn, 2004. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-03334
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-03334
@phdthesis{handle:20.500.11811/2023,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-03334,
author = {{Stefan Schlüter}},
title = {Heteroatomare Polykationen aus Chloroaluminatschmelzen},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2004,
note = {Im Rahmen dieser Arbeit gelang es, eine Reihe neuer Verbindungen zu synthetisieren, die als strukturbestimmendes Motiv heteroatomare Polykationen enthalten. Diese Cluster sind aus den schwereren Elementen der beiden Hauptgruppen 5 und 6 aufgebaut. Polykationen dieser Elementzusammensetzung waren bisher nur sehr wenige bekannt, ganz im Gegensatz zu den zahlreich beschriebenen homoatomaren.
Die Synthesen gelangen aus Lewis-sauren Salzschmelzen in evakuierten Glasampullen. Die feuchtigkeitsempfindlichen Kristalle mussten für alle Untersuchungen unter Inertgasbedingungen gehandhabt werden.
Die Verbindungen wurden durch Einkristallstrukturanalyse identifiziert und charakterisiert. Desweiteren fanden EDX- und schwingungsspektroskopische Untersuchungen statt sowie die temperaturabhängige Untersuchung einer Phasenumwandlung. Rechnungen halfen, die Messergebnisse zu verstehen.},
url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/2023}
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urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5n-03334,
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Die Synthesen gelangen aus Lewis-sauren Salzschmelzen in evakuierten Glasampullen. Die feuchtigkeitsempfindlichen Kristalle mussten für alle Untersuchungen unter Inertgasbedingungen gehandhabt werden.
Die Verbindungen wurden durch Einkristallstrukturanalyse identifiziert und charakterisiert. Desweiteren fanden EDX- und schwingungsspektroskopische Untersuchungen statt sowie die temperaturabhängige Untersuchung einer Phasenumwandlung. Rechnungen halfen, die Messergebnisse zu verstehen.},
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