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Allosterische Modulation der durch Acetylcholin und weitere Agonisten ausgelösten Aktivierung von muskarinischen M2-Rezeptoren
(2006)
Acetylcholin ist der endogene Ligand an allen fünf Subtypen muskarinischer Acetylcholin-Rezeptoren. Zusätzlich zu der orthosterischen Bindungsstelle, an die z. B. Acetylcholin bindet, besitzen muskarinische Rezeptoren auch ...
Singulärer N+/Si-Austausch im Molekülgerüst allosterischer Modulatoren vom Alkan-Bisammonium-Typ: Konsequenzen für die Interaktion mit muskarinischen Acetylcholin-Rezeptoren vom Subtyp M2
(2005)
Muskarinische Acetylcholin-Rezeptoren zählen zu den G-Protein gekoppelten Rezeptoren und besitzen neben der Acetylcholin-Bindungsstelle, die auch als orthosterische Bindungsstelle bezeichnet wird, ein weiteres spezifisches ...
Kandidatengene in der Schmerztherapie: Untersuchungen zum µ-Opioidrezeptor und zum Cytochrom P4502D6
(2005)
Für die Wirksamkeit von Opioidanalgetika in der Schmerztherapie sind besonders die Gene des Enzyms Cytochrom P4502D6 (CYP2D6) und des µ-Opioidrezeptors (MOR) von großem Interesse.
CYP2D6 ist ein hoch polymorphes ...
CYP2D6 ist ein hoch polymorphes ...
Klinische Untersuchungen zur Dosis-Konzentrations-Effektbeziehung von Oxaliplatin
(2006)
Oxaliplatin ist nach Cisplatin und Carboplatin der dritte klinisch eingesetzte Platinkomplex. Dosislimitierend ist eine kumulative periphere Neurotoxizität. Oxaliplatin wird überwiegend in Kombinationstherapien bei ...
Homologiemodelling des humanen Adenosin A3 Rezeptors und Untersuchung der Quantitativen Struktur-Wirkungs-Beziehungen seiner Liganden
(2006)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden drei Substanzklassen (Imidazopurinone, Triazolochinazoline und Pyrazolo-triazolo-pyrimidine) untersucht, die am humanen Adenosin A3 Rezeptor antagonistisches Verhalten zeigen. Für ...
Entwicklung neuer QSAR-Methoden und deren Anwendung an Dopaminrezeptorantagonisten
(2006)
Im Fokus dieser Arbeit stand die Entwicklung neuartiger Methoden zur Ableitung quantitativer Struktur-Wirkungsbeziehungen (QSAR). Diese Methoden wurden an Dopaminrezeptorantagonisten der Subtypen D1, D2 und D3 angewandt ...
Anwendungen der quantitativen Röntgendiffraktometrie (QXPD) in der pharmazeutischen Analytik
(2004)
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwiefern sich die Pulverröntgendiffraktometrie für den routinemäßigen Einsatz in der quantitativen Wirk- und Hilfsstoffbestimmung eignet. Dabei wurden die erreichte Nachweisgrenze ...
Der Einfluss von Cyr61 auf die Adhäsionsfunktion von Integrinen und dessen Hemmung durch Heparin als Beitrag für eine antimetastatische Wirkung
(2013-05-07)
Die Krebszellmetastasierung ist die häufigste Todesursache der Patienten im Verlauf einer malignen Krebserkrankung. Adhäsionsrezeptoren spielen im Prozess der hämatogenen Metastasierung eine entscheidende Rolle. Neben den ...
Formulierung von therapeutischen Oligonukleotiden mit PAMAM-Dendrimeren zur Aktivierung von Pattern Recognition Rezeptoren des angeborenen Immunsystems
(2019-05-03)
Der ubiquitär exprimierte Immunrezeptor Retinoic Acid inducible Gene-I, kurz RIG-I, ist eine zytosolisch lokalisierte Helikase, die zur Detektion von pathogenen RNA-Viren befähigt ist. Als synthetischer Ligand konnte eine ......