Bierbrauer, Christoph: Bailouts in the euro crisis: implications for the aftermath of the COVID-19 pandemic. Bonn: Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI), 2020. In: ZEI Discussion Paper, C262.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/9862
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author = {{Christoph Bierbrauer}},
title = {Bailouts in the euro crisis: implications for the aftermath of the COVID-19 pandemic},
publisher = {Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)},
year = 2020,
series = {ZEI Discussion Paper},
volume = C262,
note = {Der Beitrag fasst die nationalen Entwicklungen zusammen, die dazu führten, dass Griechenland, Irland und Portugal zunächst finanzielle Unterstützung der EU nachsuchten und damit schließlich die Eurokrise auslösten. Schwachstellen und Lücken in der ursprünglichen Architektur der Eurozone erleichterten den Aufbau beträchtlicher Ungleichgewichte innerhalb der Währungsunion. Die Große Rezession löste die Eurokrise zwar aus, verursachte sie aber nicht. Bis heute hat sich die Währungsunion nicht vollständig von der Eurokrise erholt, und die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie könnten zu einem Wiederaufflammen der Krise führen, wenn die Mitgliedstaaten die Reform der Architektur der Eurozone nicht rasch abschließen, um sie krisensicherer zu machen.},
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