Zur Kurzanzeige

Bailouts in the euro crisis: implications for the aftermath of the COVID-19 pandemic

dc.contributor.authorBierbrauer, Christoph
dc.date.accessioned2022-06-03T13:46:32Z
dc.date.available2022-06-03T13:46:32Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/9862
dc.description.abstractDer Beitrag fasst die nationalen Entwicklungen zusammen, die dazu führten, dass Griechenland, Irland und Portugal zunächst finanzielle Unterstützung der EU nachsuchten und damit schließlich die Eurokrise auslösten. Schwachstellen und Lücken in der ursprünglichen Architektur der Eurozone erleichterten den Aufbau beträchtlicher Ungleichgewichte innerhalb der Währungsunion. Die Große Rezession löste die Eurokrise zwar aus, verursachte sie aber nicht. Bis heute hat sich die Währungsunion nicht vollständig von der Eurokrise erholt, und die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie könnten zu einem Wiederaufflammen der Krise führen, wenn die Mitgliedstaaten die Reform der Architektur der Eurozone nicht rasch abschließen, um sie krisensicherer zu machen.de
dc.format.extent35
dc.language.isoeng
dc.relation.ispartofseriesZEI Discussion Paper ; C262
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectEuropäische Währungsunion
dc.subject.ddc330 Wirtschaft
dc.titleBailouts in the euro crisis: implications for the aftermath of the COVID-19 pandemic
dc.typeArbeitspapier
dc.publisher.nameZentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.relation.pissn1435-3288
dc.relation.pisbn978-3-946195-06-1
dc.relation.urlhttps://www.zei.uni-bonn.de/de/publikationen/medien/zei-dp/zei-dp-262-2020.pdf
ulbbn.pubtypeZweitveröffentlichung


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige

Die folgenden Nutzungsbestimmungen sind mit dieser Ressource verbunden:

InCopyright