European foreign and security policy since the Lisbon treaty - From common to single?
European foreign and security policy since the Lisbon treaty - From common to single?
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2014Verlag / herausgebende Einrichtung
Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)Verlagsort
BonnMetadaten
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Zitierbarer Link (Handle URI) 
https://hdl.handle.net/20.500.11811/9962
Inhalt
Seit dem Vertrag von Lissabon sind alle organisierten Voraussetzungen für eine systematische Anwendung der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) geschaffen worden. Die militärischen und zivilen Strukturen, insbesondere Einsatzhauptquartier und gemeinsame Verbandsrahmen, wie das Transportkommando, sind aufgestellt. Bisher ist bei der Krisenbeseitigung allerdings, außerhalb von Bosnien und Mazedonien, in Ablösung zur NATO, nur wenig geschehen. Es ist deshalb schwer, die Weiterentwicklung der gemeinsamen Politik zur Konfliktprävention und Krisenbeherrschung zu beurteilen und es hat sich gezeigt, dass in allen Fällen, wie auch von Anfang an geplant, die NATO zum Zuge kommen soll.
Schlagwörter
Europäische Union, Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Sicherheitspolitik
Klassifikation (DDC)
320 PolitikReihe, Nummer
ZEI Discussion Paper ; C226ISBN/ISSN zugehöriger Publikation(en)
978-3-941928-39-8Rühl, Lothar: European foreign and security policy since the Lisbon treaty - From common to single?. Bonn: Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI), 2014. In: ZEI Discussion Paper, C226.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/9962
Online-Ausgabe in bonndoc: https://hdl.handle.net/20.500.11811/9962
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