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European foreign and security policy since the Lisbon treaty - From common to single?

dc.contributor.authorRühl, Lothar
dc.date.accessioned2022-06-27T14:56:17Z
dc.date.available2022-06-27T14:56:17Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/20.500.11811/9962
dc.description.abstractSeit dem Vertrag von Lissabon sind alle organisierten Voraussetzungen für eine systematische Anwendung der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) geschaffen worden. Die militärischen und zivilen Strukturen, insbesondere Einsatzhauptquartier und gemeinsame Verbandsrahmen, wie das Transportkommando, sind aufgestellt. Bisher ist bei der Krisenbeseitigung allerdings, außerhalb von Bosnien und Mazedonien, in Ablösung zur NATO, nur wenig geschehen. Es ist deshalb schwer, die Weiterentwicklung der gemeinsamen Politik zur Konfliktprävention und Krisenbeherrschung zu beurteilen und es hat sich gezeigt, dass in allen Fällen, wie auch von Anfang an geplant, die NATO zum Zuge kommen soll.de
dc.format.extent39
dc.language.isoeng
dc.relation.ispartofseriesZEI Discussion Paper ; C226
dc.rightsIn Copyright
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectEuropäische Union
dc.subjectGemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik
dc.subjectSicherheitspolitik
dc.subject.ddc320 Politik
dc.titleEuropean foreign and security policy since the Lisbon treaty - From common to single?
dc.typeArbeitspapier
dc.publisher.nameZentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)
dc.publisher.locationBonn
dc.rights.accessRightsopenAccess
dc.relation.pissn1435-3288
dc.relation.pisbn978-3-941928-39-8
dc.relation.urlhttps://www.zei.uni-bonn.de/de/publikationen/medien/zei-dp/zei-dp-226-2014.pdf
ulbbn.pubtypeZweitveröffentlichung
dc.versionpublishedVersion


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