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Postpartale depressive Störung: Häufigkeit und Zusammenhänge mit soziodemographischen und psychosozialen Faktoren: Literaturübersicht und empirische Untersuchung
(2010-07-08)
Einleitung: Die postpartale depressive Störung stellt in der internationalen Literatur ein häufig beschriebenes Thema dar. Die Angaben klinischer Studien zu Häufigkeit und Risikofaktoren von postpartalen depressiven Störungen ...
Veränderungen der funktionellen Korrelation des mesiotemporalen Kortex bei Patienten mit therapieresistenter Depression unter Vagusnervstimulation
(2007)
Die Vagusnervstimulation (VNS) ist ein neues Therapieverfahren zur Behandlung der therapieresistenter Depression, deren Wirkungsmechanismus jedoch bislang ungeklärt ist. Es konnte gezeigt werden, dass die VNS bei depressiven ...
Response-abhängige Unterschiede im regionalen cerebralen Blutfluss bei Depression
(2008)
Zielsetzung: Citalopram ist ein häufig benutzter serotoninselektiver Wiederaufnahmehemmer in der Therapie der Depression. Das Ziel dieser Studie war es, Unterschiede im regionalen cerebralen Blutfluss (rCBF) bei ...
Diagnosevermittlung bei Tumorpatienten in Deutschland: Eine Fragebogenuntersuchung bei Allgemeinmedizinern sowie internistisch und chirurgisch tätigen Krankenhausärzten in Deutschland
(2007)
Die meisten Krebspatienten wollen heutzutage - auch bei einer schwer wiegenden Erkrankung - sowohl über ihre Diagnose als auch über ihre Prognose aufgeklärt werden. Bislang gibt es noch keine Daten dazu, ob Ärzte in ...
Mehrbedarf bei leitliniengerechter Arzneimitteltherapie im ambulanten Sektor der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland am Beispiel von fünf ausgewählten Krankheitsbildern
(2005)
Begrenzte Mittel im deutschen Gesundheitswesen erfordern ein wirtschaftliches Verordnungsverhalten. In der vorliegenden Studie wurden die aus einer leitliniengerechten Arzneimitteltherapie resultierenden Kosten aus Sicht ...
Morphometrische in-vivo-Untersuchungen des Hippocampus bei depressiven Patienten: Vergleich von frühem und spätem Krankheitsbeginn
(2014-12-01)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu klären, ob man mittels der Volumenbestimmung des Hippocampus in MRI-Aufnahmen des Gehirns Zusammenhänge zwischen dem Alter bei Krankheitsbeginn, Dauer und Schwere der Erkrankung, ...
Der Einfluss chronischer Corticosteron-Applikation auf Depressions-assoziiertes Verhalten und die Expression Depressions-relevanter hippocampaler Gene bei C57BL/6 J und N Mäusen
(2014-12-01)
Nach derzeitigem Wissenstand ist chronischer Stress wesentlich an der Pathogenese depressiver Erkrankungen beteiligt, die Pathomechanismen sind jedoch noch weitgehend ungeklärt. Der Hippocampus reagiert hoch sensitiv auf ...
Suizidalität bei Frauen mit Major Depression: Bedeutsamkeit von Entzündungsmarkern, Lipiden, Alexithymie und psychopathologischer Belastung
(2019-05-21)
Vor dem Hintergrund neuerer Ansätze aus Biomarker-Forschung und Psychoneuroimmunologie zur Ätiologie der Suizidalität setzt sich die folgende Arbeit mit dem Einfluss von Entzündungsparametern, Lipiden sowie psychischer ...