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Molekularbiologische und pharmakologische Untersuchungen zur Pathogenese der Depression und zur Wirkung von Antidepressiva
(2009-10-08)
Alle klinisch relevanten Antidepressiva entfalten ihre antidepressive Wirkung nach einer Latenzzeit von 2-6 Wochen während ihre primären pharmakologischen Effekte auf die Homöostase der Monoamine Noradrenalin (NA) und ...
Beeinflussung und Optimierung von Hilfsstoffeigenschaften durch Interaktion mit Wasser
(2007)
In dieser Arbeit wurden die Auswirkungen der Feuchtesorption und –desorption auf die Eigenschaften pharmazeutischer Hilfsstoffe untersucht. Im ersten Teil der Arbeit wurden die Einflüsse der Feuchtesorption während der ...
Die Simulation der antimikrobiellen Wirkung ausgewählter Lantibiotika mittels kombinierter Biosensortechniken
(2007)
Nach Angaben aus dem Jahr 2004 ist die Sepsis die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Weltweit sind Infektionskrankheiten nach Aussagen der Weltgesundheitsorganisation WHO die häufigste Todesursache. Dass ...
Auswirkungen von Cannabiskonsum auf das endogene Cannabinoidsystem: Entwicklung einer LC-MS/MS-Analytik zur Messung von Endocannabinoiden im Serum
(2007)
Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung der Auswirkungen von Cannabiskonsum auf das endogene Cannabinoidsystem. Dazu wurde zunächst eine LC-MS/MS-Methode zur Bestimmung der endogenen Cannabinoide AEA, OEA und PEA in humanem ...
Methotrexate-induced biochemical alterations of the folate and methyl-transfer pathway in the CNS
(2005)
Methotrexate (MTX), administered as high-dose infusion (3-5 g/m2) and/or intrathecally (3-12 mg) has been associated with neurotoxicity of unclear pathogenesis. It was investigated if the biochemical alterations ...
Responders and Non-responders to the therapy of Hypercholesterolemia: Serum ratio of lathosterol to campesterol predicts the outcome of the therapy with Sitostanol ester margarine and Ezetimibe
(2006)
Plant stanol margarines are recommended as a lipid-lowering dietary supplement in the treatment of hypercholesterolemia. Parameters predicting the individual cholesterol-lowering effect have not been elucidated so far. ...
Allosterische Modulation der durch Acetylcholin und weitere Agonisten ausgelösten Aktivierung von muskarinischen M2-Rezeptoren
(2006)
Acetylcholin ist der endogene Ligand an allen fünf Subtypen muskarinischer Acetylcholin-Rezeptoren. Zusätzlich zu der orthosterischen Bindungsstelle, an die z. B. Acetylcholin bindet, besitzen muskarinische Rezeptoren auch ...
Singulärer N+/Si-Austausch im Molekülgerüst allosterischer Modulatoren vom Alkan-Bisammonium-Typ: Konsequenzen für die Interaktion mit muskarinischen Acetylcholin-Rezeptoren vom Subtyp M2
(2005)
Muskarinische Acetylcholin-Rezeptoren zählen zu den G-Protein gekoppelten Rezeptoren und besitzen neben der Acetylcholin-Bindungsstelle, die auch als orthosterische Bindungsstelle bezeichnet wird, ein weiteres spezifisches ...
Kandidatengene in der Schmerztherapie: Untersuchungen zum µ-Opioidrezeptor und zum Cytochrom P4502D6
(2005)
Für die Wirksamkeit von Opioidanalgetika in der Schmerztherapie sind besonders die Gene des Enzyms Cytochrom P4502D6 (CYP2D6) und des µ-Opioidrezeptors (MOR) von großem Interesse.
CYP2D6 ist ein hoch polymorphes ...
CYP2D6 ist ein hoch polymorphes ...
Klinische Untersuchungen zur Dosis-Konzentrations-Effektbeziehung von Oxaliplatin
(2006)
Oxaliplatin ist nach Cisplatin und Carboplatin der dritte klinisch eingesetzte Platinkomplex. Dosislimitierend ist eine kumulative periphere Neurotoxizität. Oxaliplatin wird überwiegend in Kombinationstherapien bei ...