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Quantifizierung von Stenosen der Koronararterien mittels 16-Zeiler Multi-Slice-Computertomographen bei Patienten vor geplanter Herzoperation: Vergleich zum Standard der Koronarangiographie
(2008)
<p>Ziel unserer Untersuchung war es, die Möglichkeiten des 16-Zeiler-Multislice-Computertomogaphen in der Erkennung von Stenosen in den Koronargefäßen zu beurteilen und ohne Ausschluss von Segmenten auf Grund ihrer schlechten ...
Kathetersysteme für eine simultane zirkumferentielle Pulmonalvenen-Ablation bei paroxysmalem Vorhofflimmern: Vergleich des Cryo-Ballon-Katheters mit dem Mesh Ablator
(2011-07-12)
Unter Vorhofflimmern versteht man eine supraventrikuläre Tachyarrhythmie mit unkoordinierter Erregungsausbreitung in den Atrien. Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung bei einer Prävalenz in der Gesamtbevölkerung ...
Paroxysmales Vorhofflimmern bei Schrittmacherpatienten: Einfluss präventiver Stimulationsalgorithmen auf das Verteilungsmuster der Induktionsszenarien
(2010-07-08)
Beim Vorhofflimmern handelt es sich um die häufigste anhaltende Rhythmusstörung des Herzens. Ziel vieler Studien war es, Vorhofflimmern durch präventive Stimulation mittels Schrittmacher zu verhindern. <br /> Folgende ...
Einfluss von Vorhofflimmern auf die Herzinsuffizienz von Schrittmacherpatienten mit komplettem AV Block und erhaltener linksventrikulärer Funktion
(2012-12-10)
Der positive Langzeiterfolg des Therapiekonzepts „Abladieren und Stimulieren“ bezüglich Symptomlinderung und Verbesserung der Lebensqualität bei therapierefraktärem Vorhofflimmern wird allgemein akzeptiert und ist in der ...
Prävalenz der obstruktiven Schlafapnoe bei Patienten mit rezidivierendem paroxysmalen Vorhofflimmern und Pulmonalvenenablation
(2012-12-10)
Einleitung: Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung im klinischen Alltag und aufgrund der älter werdenden Gesellschaft in den westlichen Länder und der Zunahme von Risikofaktoren wie Hypertonie, ...
Prädiktoren des Langzeiterfolges nach Pumonalvenenablation unter Verwendung innovativer Ablationstechnologien
(2011-07-19)
Vorhofflimmern ist die häufigste supraventrikuläre Herzrhythmusstörung mit einer Prävalenz von rund 1 % in der Gesamtbevölkerung. Durch fortbestehendes Vorhof¬flimmern erhöht sich die Mortalität gegenüber Patienten mit ...
Desmin-assoziierte Kardiomyopathie: Einflüsse der R350P-Missense-Mutation auf die Arrhythmogenese und myokardiale Eigenschaften am Mausmodell
(2016-06-30)
Die Desmin-assoziierte Kardiomyopathie gehört zur Gruppe der Desminopathien, welche auf unterschiedliche genetische Alterationen des Strukturproteins Desmin zurückzuführen sind. Sie haben diverse Erkrankungen verschiedenster ...
Einfluss des Elektrodenmaterials auf die Temperaturentwicklung und den Kühlflussbedarf bei der Radiofrequenzablation von Vorhofflimmern und Vorhofflattern mittels aktiv gekühlter Ablationselektrode
(2017-08-04)
Vorhofflimmern und Vorhofflattern sind die häufigsten supraventrikulären Herzrhythmusstörungen. Die zirkumferentielle Pulmonalvenenisolation und Isthmusablation mittels eines Gold- oder Platinkatheters stellen eine effiziente ...
Prädiktiver Wert von Herzfrequenzvariabilität und Herzfrequenzturbulenz für Vorhofflimmer-Rezidive nach Kryoballon-Pulmonalvenenisolation
(2018-10-18)
Die Herzfrequenzvariabilität und Herzfrequenzturbulenz sind starke unabhängige Prädiktoren für die erhöhte Mortalität bei Patienten mit struktureller Herzerkrankung. Diese beiden Parameter spiegeln die Baroreflex-vermittelte ...
Herzschrittmachereingriffe unter Beibehaltung der oralen Antikoagulation mittels Vitamin-K-Antagonisten
(2019-05-31)
<strong>Einleitung: </strong>Die Implantation sowie Aggregatwechsel von Schrittmachersystemen gehören zu den am häufigsten durchgeführten Interventionen in Deutschland. Zugleich ist die orale Antikoagulation eine weit verbreitete Therapie in diesem Patientengut, so dass die Not-wendigkeit der Antikoagulation mit den chirurgischen Therapien interferiert. Dies stellt den Operateur zum einen vor das Problem eines erhöhten Blutungsrisikos bei Fortführung der Medikation, andererseits kann es aber bei Unterbrechung der OAK zu thromboembolischen Ereignissen kommen. <br /><strong>Methode:</strong> Es erfolgte eine retrospektive Studie mit insgesamt 155 Patienten im Zeitraum von Oktober 2012 bis Juni 2014. Die Patientin wurde nach einem zu diesem Zeitpunkt an den GFO Kliniken bereits etablierten Konzept behandelt. Dieses sieht eine Fortführung der oralen Antikoagulation während der Implantation oder Aggregatwechsel von Schrittmachersystemen vor. Die eigenen Ergebnisse wurden mit den Patientenkollektiven aus den gesichteten Studien verglichen. Jeder Patient wurde anhand eines Patientenerfassungsbogen in die Studie aufgenommen. Neben persönlichen Daten wurden ausgewählte Laborwerte (INR, Quick, Hb, Nierenretentionsparameter) sowie der HAS BLAD-Score erfasst. Des Weiteren erfolgte die Einteilung um welche Art von Schrittmachersystemen es sich handelte und eine Neuimplantation oder ein Aggregatwechsel durchgeführt wurde. Dabei wurden sowohl schwerwiegende Komplikationen wie Pericarderergüsse oder Pneumo-/Hämatothoraces als auch lokale Taschenhämatome in ihrer Ausdehnung erfasst. Im Fokus stand dabei auch die therapeutische Relevanz wie z.B. Revisionsnotwendigkeit.<br /><strong>Ergebnisse und Schlussfolgerung:</strong> Anhand der Ergebnisse in dieser Arbeit sowie der gesichteten Studien lässt sich das Vorkommen von Hämatomen mit größerem Blutungsausmaß (in dieser Arbeit insbesondere großflächige Hämatome bzw. Taschenhämatomen) und anderer/schwerwiegender Blutungsereignisse unter Beibehaltung der OAK (ohne Unterbrechung der OAK oder Heparinbridging) insgesamt als gering einstufen. Auch die Tatsache, dass keiner der Patienten ein revisionspflichtiges Hämatom entwickelte, spricht für die Wahl dieses therapeutischen Vorgehens. Die Beobachtung ist deckungsgleich mit den Ergebnissen der Literatur, sodass die Empfehlung Vitamin-K-Antagonisten vor Schrittmachereingriffen nicht zu unterbrechen fester Bestandteil nationaler und internationaler Leitlinien geworden ist. Die Frage inwieweit die Empfehlung für die beschriebene Vorgehensweise auch auf andere Eingriffe ausgedehnt werden kann, lässt sich mit dieser Untersuchung nicht beantworten....